Clara Eglhuber

Foto: Katharina Kühl

Clara Eglhuber – Violoncello

wurde 2001 in Freising geboren. Im Alter von fünf Jahren erhielt sie ihren ersten Cellounterricht. Nach ihrem Jungstudium an der HfKM Regensburg bei Wolfgang Nüßlein ging sie nach Berlin an die Universität der Künste und setzte ihr Studium bei Prof. Konstantin Heidrich fort. Wichtige musikalische Impulse bekam sie bei Meisterkursen mit Prof. Troels Svane, Prof. Danjulo Ishizaka, Prof. Sebastian Klinger, Prof. Wen-Sinn Yang, Prof. Eberhard Feltz, Prof. Jonathan Aner und Prof. Thomas Grossenbacher.

Seit 2013 tritt sie solistisch mit Orchestern wie der Bad Reichenhaller Philharmonie oder dem Kammerorchester Freising auf. Ihre Orchester- und Kammermusiktätigkeit führten sie zu Konzerten nach Italien, Frankreich, England, Niederlande und Japan.

Die vielseitige Cellistin spielt regelmäßig Aushilfe im Münchner Kammerorchester und ist als Barockcellistin u.a. bei Projekten des Balthasar-Neumann-Ensembles national und international tätig.
2022 erhielt sie den 3. Preis der International Music Competition Musica Goritiensis.  Jüngst wurde sie Mitglied in der Jungen Deutschen Philharmonie, des European Youth Orchestra 2023 und wurde zum NUME Festival und colluvio Chamber Music Academy 2023 eingeladen.
Seit 2022 ist sie Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben, der Internationalen Musikakademie Liechtenstein, der Paul-Hindemith-Gesellschaft Berlin e.V. und seit 2023 der Yehudi Menuhin LIVE MUSIC NOW Berlin e.V.

Clara spielt auf einem Violoncello von „H.C. Sylvestre“, dass ihr seit 2018 von der Deutschen Stiftung Musikleben zur Verfügung gestellt wird.“